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Bruin Biometrics kündigt SEM Scanner™ und das „sechste Vitalzeichen" für die Beurteilung von Druckgeschwüren an

-- Zielsetzung sind die Eliminierung von vermeidbarem Leiden für Tausende von Patienten und Einsparungen von Milliarden Euro an Kosten für die Gesundheitsversorgung

SOUTHAMPTON, England, 28. M?rz 2014 /PRNewswire/ -- 2nd EPUAP Focus Meeting on Skin Health and the Microclimate (2. EPUAP-Fokustagung Hautgesundheit und Mikroklima), Universit?t Southampton, Southampton, Vereinigtes K?nigreich – Bruin Biometrics, LLC („BBI"), ein Medizinprodukt-Unternehmen biometrischer Sensoren, vermeldete heute einen signifikanten, klinischen Durchbruch  im Hinblick auf die Beurteilung von Druckgeschwüren mit Hilfe von BBIs SEM Scanner™, einem die CE-Kennzeichnung tragenden Medizinprodukt.

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Bruin Biometrics wird diese Daten im Detail im Rahmen einer zweiw?chigen, die Klinik und Richtlinien betreffenden EU-Pr?sentationsreihe unter dem Motto „Making Pressure Ulcer Prevention Possible" (Verwirklichung der Druckgeschwür-Verhütung) vom 31. M?rz bis zum 11. April 2014 pr?sentieren. Dies wird eine Pr?sentation auf der 2. Fokustagung der EPUAP vom 7. – 9. April 2014 einschlie?en.

„Wir erleben gegenw?rtig einen Umbruch der Gesundheitsversorgung, der vielversperchend Millionen von Patienten unn?tige Schmerzen und m?glicherweise vorzeitiges Ableben ersparen kann. Entscheidungstr?ger in ganz Europa (darunter zahlreiche, die Druckgeschwüre als inakzeptable qualit?tsbedingte Ereignisse erachten) haben Richtlinien erstellt und sind dabei diese zu implementieren, um Gesundheitsversorger im Hinblick auf die Milliarden von Euro, die zur Behandlung von Druckgeschwüren erforderlich sind, verst?rkt finanziell zur Rechenschaft zu ziehen", so Martin Burns, CEO von Bruin Biometrics. „Der SEM Scanner™ kommt mit bahnbrechenden klinischen Daten zu einem für die Gesundheitsversorgungssysteme und alternde Bev?lkerungsgruppen kritischen Zeitpunkt auf den Markt."

Vorl?ufige Ergebnisse der von BBI durchgeführten klinischen Studien umfassen statistisch signifikante SEM Scanner™-Messwerte von Patienten mit best?tigten Geschwüren des Grades 1 sowie Sch?digung tiefer Gewebeschichten. Bislang sind drei klinische Durchbrüche zu verzeichnen:

In der Mitte eines Kreuzbein-Druckgeschwürs, wo gesch?digtes Gewebe vorliegt, sind die SEM-Messwerte signifikant niedriger als an der Peripherie des Druckgeschwürs.   An der Peripherie der Druckgeschwüre n?hern sich die SEM-Messwerte denen von gef??durchzogenem, lebensf?higem Gewebe an, die sich aus den Messwerten an den als Kontrollstellen dienenden Brustbeinen der Studienteilnehmer ergaben. Die Messwerte in der Mitte von bereits vorliegenden Kreuzbein-Druckgeschwüren unterscheiden sich statistisch von SEM-Messwerten am Kreuzbein bei einer Population mit Druckgeschwürrisiko und bei gesunden Studienteilnehmern.Diese Datenmuster zeigten sich unabh?ngig von einander bei den Teilnehmern zweier separater Studienorte unter Aufsicht von zwei unabh?ngigen Leitenden Prüfern.

„Diese Daten sind von enormem klinischem und ?konomischem Wert für ?rzte, die Patienten bei ihrer Aufnahme, bei ihrer Entlassung und w?hrend ihres Aufenthalts im Hinblick auf Druckgeschwüre und Sch?digungen tiefer Gewebeschichten beurteilen", sagte Burns.

Der gegenw?rtige Versorgungsstandard zur Verhütung von Druckgeschwüren basiert auf einer visuellen Beurteilung, die sich auf Bereiche konzentriert, in denen sich Druckgeschwüre am h?ufigsten ausbilden, zum Beispiel Kreuzbein und Fersen. Leider ist die Qualit?t von visuellen Prüfungen der Haut in hohem Ma?e abh?ngig von den F?higkeiten der Pflegeperson, was ein breites und unterschiedliches Ergebnisspektrum zur Folge hat. Wenn sich eine durch Druck verursachte Gewebesch?digung auf der Hautoberfl?che zeigt, ist bereits eine signifikante Sch?digung eingetreten.

Der SEM Scanner kann von allen medizinischen ?rzten angewandt werden. Und die SEM Scanner-Messwerte – das 6. Vitalzeichen – sind leicht  auszuwerten und zu verfolgen. Das Ger?t arbeitet mit integrierter Sensortechnologie zur Beurteilung der mit druckinduzierten Gewebesch?den einhergehenden entzündlichen Ver?nderungen.

„Die Druckgeschwür-Problematik kann aggressiv behandelt werden, wenn das medizinische Personal den SEM Scanner™ im Rahmen der Kontrolle der Vitalzeichen einsetzt", sagte Burns. „Druckgeschwür-Scans sollten bei allen Risikopatienten als ein sechstes Vitalzeichen kontrolliert werden."

Uber Bruin Biometrics

Bruin Biometrics (BBI) befasst sich intensiv mit dem Einsatz von Technologie zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung. Mit der Entwicklung von innovativen biometrischen Medizinger?tesystemen für die kosteneffektive Feststellung und Uberwachung bestimmter Gesundheitsprobleme mit dringendem klinischem Bedarf tr?gt BBI zu informierten klinischen Entscheidungen, zur Erleichterung der Patientenpflege und zur Verbesserung des Behandlungserfolgs für Patienten bei. BBI hat den SEM Scanner™ entwickelt, ein revolution?res medizinisches Wundinformationsger?t zur Erfassung der mit druckinduzierten Gewebesch?den einhergehenden entzündlichen Ver?nderungen. BBIs zweites Produkt, OrthoSonos™, ist ein innovatives Medizinprodukt zur Erfassung und Uberwachung der Gesundheit von natürlichen Gelenken und implantierten Prothesen. Weder der SEM Scanner™ noch OrthoSonos™ besitzen gegenw?rtig die Zulassung der US-amerikanischen Gesundheitsbeh?rde FDA für den Verkauf in den Vereinigten Staaten. Der SEM Scanner™ tr?gt die CE-Kennzeichnung und seine Markteinführung in geografischen Regionen, die die CE-Kennzeichnung akzeptieren, wird gegenw?rtig intensiv betrieben. Die für 2015 vorgesehene Markteinführung von OrthoSonos™ verl?uft planm??ig. N?here Informationen über BBI sind auf der Website des Unternehmens unter www.bruinbiometrics.com zu finden. 

SOURCE Bruin Biometrics, LLC

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http://www.bruinbiometrics.com

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